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Obama schaltet sich in Floyd-Debatte ein

Der Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem Polizeieinsatz hat nach Ansicht des früheren US-Präsidenten Barack Obama eine ehrliche Debatte über Rassismus in den USA ausgelöst. Die von Floyds Tod ausgelöste Bewegung sei "inspirierend".
Der ehemalige US-Präsident Barack Obama hat sich per Video erneut in die Debatte um Rassismus und Polizeigewalt in den USA eingeschaltet. (Archivbild)
Der ehemalige US-Präsident Barack Obama hat sich per Video erneut in die Debatte um Rassismus und Polizeigewalt in den USA eingeschaltet. (Archivbild)
Dies sagte der 58-jährige Ex-Präsident am Freitag (Ortszeit) in einem Videochat. "Es hat in der vergangenen Woche in diesem Land so viel ehrliche Gespräche zum Thema Rassismus gegeben, wie nie zuvor in der Zeit, an ...

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