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Nach dem Wahlentscheid: Südkoreas neuer Präsident steuert auf Nordkorea, China und Russland zu

Ein halbes Jahr nach einer gescheiterten Kriegsrechtserklärung hat Südkorea einen neuen Präsidenten gewählt. Lee Jae-myung will nun das zerstrittene Land vereinen - und aussenpolitisch etwas bewegen.
Felix Lill, Seoul
Der neu gewählte Lee Jae-myung tritt alles andere als ein leichtes Erbe auf dem Präsidentenstuhl an. (Bild: Andres Martinez Casares/EPA)
Als um acht Uhr abends die ersten Umfragen vom Wahltag verkündet wurden, sprang man im blauen Lager jubelnd auf, während die Roten still sitzen blieben.

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