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Nach Busunfall noch 16 Personen im Spital

Zwei Tage nach dem Busunfall auf der Atlantikinsel Madeira sind am Karfreitag noch 16 Verletzte in einem Spital in Funchal behandelt worden. In Lebensgefahr sei aber niemand mehr, zitierte die Online-Zeitung "Observador" die Klinikdirektion.
Der deutsche Aussenminister Heiko Maas (rechts) legt am Unfallort auf Madeira Blumen nieder.
Der deutsche Aussenminister Heiko Maas (rechts) legt am Unfallort auf Madeira Blumen nieder.
Am frühen Mittwochabend war ein Reisebus mit Dutzenden deutschen Urlaubern im Ort Caniço von der Strasse abgekommen und einen Abhang hinunter auf ein Haus gestürzt.

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