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Statement gegen Putins Krieg: Friedensnobelpreis geht an Belarussen Ales Bialiatski - aber auch nach Russland und in die Ukraine

Im Vorfeld wurde viel darüber spekuliert, wer den diesjährigen Friedensnobelpreis erhält. Nun ist klar: Die Auszeichnung geht gemeinsam an den belarussischen Menschenrechtsaktivisten Ales Bialiatski sowie zwei Menschenrechtsorganisationen aus Russland und der Ukraine.
Der seit 2020 inhaftierte Nobelpreisträger Ales Bialiatski erhält den renommierten Preis zusammen mit der russischen Menschenrechtsorganisation Memorial und der ukrainischen Menschenrechtsorganisation Zentrum für zivile Freiheiten. Die Ehrungen sind ein Statement gegen Wladimir Putin.  (Twitter/Nobelpreis)
Der Friedensnobelpreis 2022 geht an Ales Bialiatski. Dies teilte das norwegische Nobelkomitee am Freitag mit. 251 Persönlichkeiten und 92 Organisationen waren diesmal nominiert.

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