Zehntausende an Zentralschweizer Jodlerfest
Unter dem Wahlspruch "Zyt för Frönde" startete am Freitagmittag das Zentralschweizer Jodlerfest in Schötz. Der Jodlerklub Bärgglöggli und die Freunde alter Traktoren aus Schötz stemmten das Jodlerfest. Das Budget betrug rund 2 Millionen Franken.
Bis zum Sonntagnachmittag besuchten rund 75'000 Besucherinnen und Besucher das 4300-Seelen-Dorf, wie die Organisatoren am Sonntag mitteilten. OK-Präsident Urs Kneubühler sprach von einem Anlass der Superlative. Anspielend auf das Festmotto fügte er an: "Wir erleben Zyt för Frönde vom Feinsten."
Auch die Gesamtobmänner der Sparten Jodeln, Fahnenschwingen sowie Alphorn- und Büchelblasen waren erfreut über den Verlauf der Wettvorträge. Der Jodelgesang sei auf gewohnt hohem Niveau präsentiert worden. Beim Alphorn- und Büchelblasen sowie Fahnenschwingen habe sich die Qualität auf einem hohen Niveau stabilisiert.
Das nächste Zentralschweizer Jodlerfest geht vom 28. bis 30. Juni 2019 in Horw über die Bühne. Es soll laut dem Slogan der Organisatoren "Es Fäscht för alli" werden. (sda)
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.