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Trauer, Angst, Hoffnung: Nick Caves Lieder für Corona-Zeiten

Es beginnt mit einem gesprochenen Gedicht - was schon mal ein guter, feierlicher Anfang ist für einen Konzertfilm über einen Songpoeten. "Once there was a song...", deklamiert Nick Cave mit seinem klangvollen Bariton, danach geht es um Elvis Presley, Las Vegas, die Flügel einer Taube und dunkle Liebesbotschaften.
ARCHIV - Der australische Musiker Nick Cave. Foto: picture alliance / dpa
ARCHIV - Der australische Musiker Nick Cave. Foto: picture alliance / dpa
Der vor knapp 63 Jahren in Australien geborene, seit langem in England lebende Sänger durchschreitet die leeren Räume des Londoner Alexandra Palace und setzt sich ans Klavier, um als Solist ganz ohne Publikum seine ...

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