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Staub arbeitet mit dem Matrizendrucker

Er stand einst in vielen Schulhäusern und geriet dann in Vergessenheit: der Matrizendrucker. Nun ist das Vervielfältigungsgerät Gegenstand einer Masterarbeit an der Zürcher Hochschule der Künste geworden. Wiederentdeckt hat es die Visuelle Gestalterin Sandra Staub.
Sandra Staub mit einem Schnapsmatrizendrucker. Dieser Drucktechnik hat sie ihre Masterarbeit an der Zürcher Hochschule der Künste gewidmet.
Sandra Staub mit einem Schnapsmatrizendrucker. Dieser Drucktechnik hat sie ihre Masterarbeit an der Zürcher Hochschule der Künste gewidmet.
Manchmal kommt das Wichtige auf leisen Sohlen daher, und wer nicht achtsam ist, droht es zu verpassen. Bei Sandra Staub war es eine ihr beiläufig gestellte Frage, ganz am Schluss eines Gesprächs.

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