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Matriarchinnen in der Schweizer Literatur

In ihrem neuen Roman "Die Marschallin" erzählt Zora del Buono von ihrer Grossmutter. Auch diese hiess Zora; sie hielt ihren Clan unerbittlich zusammen - wie andere Matriachinnen in der Schweizer Literatur.
In ihrem neuen Roman erzählt die Zürcher Autorin Zora del Buono von ihrer Grossmutter: Diese hiess wie ihre Enkelin, bestand aber auf das grosse "D" im Namen und ist als Kommunistin im süditalienischen Grossbürgertum eine von mehreren Matriarchinnen in der Schweizer Literatur. (Archivbild)
In ihrem neuen Roman erzählt die Zürcher Autorin Zora del Buono von ihrer Grossmutter: Diese hiess wie ihre Enkelin, bestand aber auf das grosse "D" im Namen und ist als Kommunistin im süditalienischen Grossbürgertum eine von mehreren Matriarchinnen in der Schweizer Literatur. (Archivbild)
Ein slowenisches Dorf am Ende des Ersten Weltkriegs. Ein kleiner Junge, der in der Umgebung liegengebliebene Munition sammelt und sich dabei schwer verletzt. Seine ältere Schwester, die ihn zur Ambulanz trägt.

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