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Lenz arbeitete hart an "Deutschstunde"

Die "Deutschstunde" (1968) gilt als ein Juwel der Nachkriegsliteratur. Erstmals bietet nun eine kommentierte Ausgabe Einblicke, wie schwer sich Siegfried Lenz anfangs mit dem Roman tat.
Fast ein halbes Jahrhundert nach der Veröffentlichung der "Deutschstunde" (1968) lüftet eine kommentierte Ausgabe des Nachkriegsromans von Siegfried Lenz (1926-2014) manches Geheimnis über den teils schwierigen Entstehungsprozess. (Archiv)
Fast ein halbes Jahrhundert nach der Veröffentlichung der "Deutschstunde" (1968) lüftet eine kommentierte Ausgabe des Nachkriegsromans von Siegfried Lenz (1926-2014) manches Geheimnis über den teils schwierigen Entstehungsprozess. (Archiv)
Vier Anläufe brauchte Siegfried Lenz (1926-2014) für den Einstieg, zwei Textpassagen strich er komplett. "Das erste Jahr Arbeit an der 'Deutschstunde' war für Lenz ein Irrweg", sagte Günter Berg, Chef der Siegfried ...

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