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Jonas Lüscher über engagierte Literatur

Gesellschaftskritisch kann Literatur sein, wenn Autoren Missstände direkt anprangern. Aber nicht nur was sie erzählen, sondern auch wie sie erzählen, kann Machtverhältnisse unterlaufen - oder zementieren. Ein Gespräch.
Jonas Lüscher sieht sich selbst als Autor engagierter Literatur. Doch Gesellschaftskritik und Engagement äussern sich bei ihm weniger darin, was er erzählt, sondern mehr, wie er erzählt. (Archivbild)
Jonas Lüscher sieht sich selbst als Autor engagierter Literatur. Doch Gesellschaftskritik und Engagement äussern sich bei ihm weniger darin, was er erzählt, sondern mehr, wie er erzählt. (Archivbild)
Wir haben es heute mit "einer Tyrannei der Ökonomie über das Leben zu tun": auf alle Tätigkeitsbereiche des Menschen werden ökonomische Kriterien übertragen; alles muss mess- und einpreisbar sein.

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