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Agenten-Klamauk schlägt Erdbeben-Drama

Hollywoods Comedy-Star Melissa McCarthy räumt mit der Agenten-Satire "Spy" an den Kinokassen der USA und Kanadas ab. Nach ersten Schätzungen nahm die Komödie mit McCarthy als Spionin an ihrem Startwochenende rund 30 Millionen Dollar ein.
Melissa McCarthy (Mitte) als Spionin Susan findet sich in "Spy" unerwartet in der Rolle der Undercover-Agentin wieder (Archivbild)
Melissa McCarthy (Mitte) als Spionin Susan findet sich in "Spy" unerwartet in der Rolle der Undercover-Agentin wieder (Archivbild)
Es ist die dritte erfolgreiche Zusammenarbeit der 44-jährigen Schauspielerin mit Regisseur Paul Feig nach "Bridesmaids" und "The Heat".

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