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Kiffen gegen Parkinson-Beschwerden?

Neben motorischen Auswirkungen haben Parkinson-Patienten auch mit nichtmotorischen Symptomen (NMS) wie etwa Funktionsstörungen des autonomen Nervensystems, Geruchsstörungen oder Wahrnehmungsstörungen zu kämpfen. Cannabis könnte diese Beschwerden lindern.
Legale Indoor-Plantage für medizinisches Marihuana. Aber man braucht nicht zu kiffen, um von Cannabis zu profitieren: Ein synthetisches Cannabinoid verhilft Parkinson-Patienten zu besserem Schlaf und weniger Ängsten. (Symbolbild)
Legale Indoor-Plantage für medizinisches Marihuana. Aber man braucht nicht zu kiffen, um von Cannabis zu profitieren: Ein synthetisches Cannabinoid verhilft Parkinson-Patienten zu besserem Schlaf und weniger Ängsten. (Symbolbild)
Forscher der Innsbrucker Universitätsklinik für Neurologie erbrachten den Nachweis, dass ein Cannabinoid die nichtmotorischen Auswirkungen reduzieren kann.

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