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Italien rechnet neu mit weniger Flüchtlingen

In Italien könnten dieses Jahr nach Ansicht der Behörden möglicherweise weniger Bootsflüchtlinge ankommen als ursprünglich angenommen. Statt der erwarteten gut 200'000 Menschen sollen demnach einige Zehntausend weniger die italienische Küste erreichen.
In der italienischen Stadt Ventimiglia gestrandete Flüchtlinge aus dem Sudan. In Italien sollen dieses Jahr offenbar weniger Flüchtlinge ankommen als ursprünglich erwartet (Archiv)
In der italienischen Stadt Ventimiglia gestrandete Flüchtlinge aus dem Sudan. In Italien sollen dieses Jahr offenbar weniger Flüchtlinge ankommen als ursprünglich erwartet (Archiv)
"Der Trend wird es uns vielleicht erlauben, unter unserer nationalen Planung zu bleiben", sagte der für Migration zuständige Präfekt Mario Morcone am Dienstag.

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