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Grösster LBTGQ-Umzug in 30 Jahren: Menschen trotzen Orbans Pride-Verbot

Mit einem verschärften homophoben Kurs wollte der rechtspopulistische Regierungschef bei den Wählern punkten. Das polizeiliche Verbot der Pride-Parade dürfte aber eher nach hinten losgegangen sein.
Der Budapester Bürgermeister Gergely Karacsony (rechts) und der Bürgermeister des 7. Bezirks in Budapest Peter Niedermüller (zweiter von recht) nahmen am Budapest Pride Marsch teil. (Bild: Szilard Koszticsak / EPA)
Trotz eines von Ministerpräsident Viktor Orban veranlassten Verbots sind Menschen in nie zuvor gesehener Zahl für die Rechte sexueller Minderheiten durch Budapest gezogen.

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