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EU-Defizitsünder erhalten Gnadenfrist

Die EU-Kommission zeigt zunächst Milde gegenüber Defizitsündern wie Frankreich oder Italien. Über weitere Schritte in den Strafverfahren - dazu können auch milliardenschwere Geldbussen gehören - soll erst 2015 entschieden werden.
EU-Währungskommissar Pierre Moscovici (Archiv)
EU-Währungskommissar Pierre Moscovici (Archiv)
Die EU-Behörde fordert aber sieben der insgesamt 18 Eurostaaten im Rahmen der jährlichen Finanzkontrolle auf, bei den Budgets für das kommende Jahr nachzubessern.

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