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China will USA im Nordkorea-Konflikt helfen

Chinas Staatschef Xi Jinping hat nach Worten von US-Präsident Donald Trump einer Verschärfung der Sanktionen gegen Nordkorea zugestimmt. "Präsident Xi von China hat gesagt, dass er die Sanktionen gegen Nordkorea ausweitet".
US-Präsident Donald Trump präsentiert die angedeutete Lösung im Nordkorea-Konflikt: China würde weitere Sanktionen gegen Nordkorea mittragen.
US-Präsident Donald Trump präsentiert die angedeutete Lösung im Nordkorea-Konflikt: China würde weitere Sanktionen gegen Nordkorea mittragen. (Bild: KEYSTONE/AP/ANDREW HARNIK)

Dies schrieb Trump am Sonntag während seiner Asienreise von Hanoi aus über den Kurzbotschaftendienst Twitter.

Trump hatte zuvor unter anderem China besucht. Während seines Besuchs in Peking hatte er die Hoffnung geäussert, dass China im Atomkonflikt mit Nordkorea "schneller und effektiver als sonst irgendwer mit diesem Problem umgehen" werde. Die Zeit gehe zur Neige, fügte er hinzu.

Nordkorea hat in den vergangenen Monaten mit wiederholten Raketen- und Atomwaffentests die Weltgemeinschaft und insbesondere die USA herausgefordert. Trump und der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un lieferten sich heftige Verbalgefechte.

Am Sonntag legte Trump erneut nach: Er würde Kim niemals als "klein und fett" bezeichnen, schrieb der US-Präsident bei Twitter. "Warum sollte Kim Jong Un mich beleidigen, indem er mich 'alt' nennt, wenn ich ihn niemals als 'klein und fett' bezeichnen würde?", twitterte Trump. Er versuche "so sehr, sein Freund zu sein - und vielleicht wird das eines Tages passieren!"

Trump reagierte damit offenbar auf nordkoreanische Staatsmedien, die ihn am Samstag als "Kriegshetzer" und "verrückten Alten" bezeichnet hatten. (sda/afp/dpa/reu)

 
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