­
­
­
­

China setzt Sanktionen gegen Nordkorea um

Im sich zuspitzenden Nordkorea-Konflikt hat China einen Importstopp für Eisen, Meeresfrüchte, Blei, Kohle und Erze aus dem Nachbarland verhängt. Mit der Ankündigung des Einfuhrverbots setzte das Handelsministerium in Peking am Montag UNO-Sanktionen um.
Ihm dürften die UNO-Sanktionen am wenigsten weh tun: der nordkoreanische Diktator Kim Jong Un lebt im Luxus, während sein Volk entweder am Hungertuch nagt oder in einem Konzentrationslager gequält wird.
Ihm dürften die UNO-Sanktionen am wenigsten weh tun: der nordkoreanische Diktator Kim Jong Un lebt im Luxus, während sein Volk entweder am Hungertuch nagt oder in einem Konzentrationslager gequält wird.
Der UNO-Sicherheitsrat hatte die neuen, scharfen Strafmassnahmen nach dem jüngsten Test einer Langstreckenrakete verhängt.

Jetzt kostenlos weiterlesen!

  • Einmalig gratis registrieren
  • Zugriff auf alle kostenlosen Inhalte auf vaterland.li
  • Von regionalen Recherchen, Kommentaren und Analysen profitieren

Anmelden oder registrieren

oder

­
­