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Bussen nach Corona-Verstössen in Israel - Festnahmen nach Demo

In Israel hat die Polizei am Wochenende Tausende Verstösse gegen die Corona-Abstandsregeln mit Bussgeld geahndet. Wie ein Polizeisprecher am Sonntag mitteilte, hatten sich mehrere tausend ultra-orthodoxe Juden am späten Samstagabend in Jerusalem zum Feiertag Simhat Torah versammelt. Dabei seien Abstandsregeln und die Maskenpflicht missachtet worden. Zudem wurden in einer Synagoge vier Patienten mit Corona-Symptomen entdeckt. Zwei weitere Erkrankte wurden an Strassensperren gestoppt.
Demonstranten stoßen während eines Protests gegen den israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu mit der Polizei zusammen. In der Küstenmetropole Tel Aviv trafen sich am Samstagabend Demonstranten unter anderem am zentralen Habima-Platz. Foto: Sebastian Scheiner/AP/dpa
Demonstranten stoßen während eines Protests gegen den israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu mit der Polizei zusammen. In der Küstenmetropole Tel Aviv trafen sich am Samstagabend Demonstranten unter anderem am zentralen Habima-Platz. Foto: Sebastian Scheiner/AP/dpa
Israel ist von der Corona-Pandemie schwer betroffen. Unter den gut neun Millionen Einwohnern gab es bereits mehr als 290 000 Infektionen.

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