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Amnesty kritisiert Kriegsverbrechen im Irak

Amnesty International hat der irakischen Regierung vorgeworfen, von schiitischen Milizen begangene Kriegsverbrechen an Sunniten zu dulden. Schiitische Milizionäre sowie Mitglieder der irakischen Sicherheitskräfte hätten Dutzende Menschen gefoltert und ermordet.
Kämpfer der schiitischen "Badr Brigade" im Irak (Archiv)
Kämpfer der schiitischen "Badr Brigade" im Irak (Archiv)
Das schreibt Amnesty in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht unter dem Titel "Absolute Straflosigkeit: Die Milizen-Herrschaft im Irak".

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