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Alge schuld an Kamtschatka-Meerestiersterben

Das mysteriöse Massensterben von Meerestieren vor der Küste der Halbinsel Kamtschatka hat nach Angaben eines russischen Experten eine natürliche Ursache. Erste Analysen von Wasserproben hätten eine "hohe Konzentration" der Mikro-Alge Gymnodinium nachgewiesen.
Die russische Halbinsel Kamtschatka mit ihren vielen Vulkanen ist ein beliebtes Reiseziel. Umso schockierender ist das Massensterben von Meerestieren vor der Küste. Ein Experte gibt nun Entwarnung: Eine toxische Alge sei schuld, die Natur werde sich von allein regenerieren. (Flickr)
Die russische Halbinsel Kamtschatka mit ihren vielen Vulkanen ist ein beliebtes Reiseziel. Umso schockierender ist das Massensterben von Meerestieren vor der Küste. Ein Experte gibt nun Entwarnung: Eine toxische Alge sei schuld, die Natur werde sich von allein regenerieren. (Flickr)
So zitierten russische Nachrichtenagenturen am Montag den stellvertretenden Leiter der Russischen Akademie der Wissenschaften, Andrej Adrijanow.

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