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300 russische Militärpolizisten in Syrien

Russland hat knapp 300 Militärpolizisten nach Nordsyrien verlegt, um eine mit Ankara vereinbarte "Sicherheitszone" entlang der türkischen Grenze durchzusetzen. Die Einheiten aus Tschetschenien würden "Spezialoperationen" in der Region ausführen.
Russische Truppen patrouillieren in der nordsyrischen Stadt Amuda. (Bild vom Donnerstag)
Russische Truppen patrouillieren in der nordsyrischen Stadt Amuda. (Bild vom Donnerstag)
Das teilte das Verteidigungsministerium in Moskau am Freitag mit. Auch 20 gepanzerte Fahrzeuge seien nach Syrien verlegt worden. Sie sollen in einer 30 Kilometer tiefen Zone entlang der Grenze eingesetzt werden.

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