2014 mit eher wenigen Katastrophentoten

Von Erdbeben bis Kältewellen: 2014 gab es weniger Katastrophen und weniger Opfer. Eigentlich eine gute Nachricht. Doch Experten warnen: Immer häufiger ist die Klimaveränderung Ursache tödlicher Desaster.

24. September 2015, 02:43 Uhr 09. September 2020, 20:29 Uhr

Zerstörungen an der chilenischen Hafenstadt nach einem Tsunami, der vergangene Woche durch ein schweres Erdbeben vor Chiles Küste ausgelöst wurde. Laut Rotkreuz-Organisationen sind 2014 unterdurchschnittlich viele Menschen bei Naturkatastrophen umgekommen. (Archivbild)

Durch Naturkatastrophen sind 2014 weltweit 8186 Menschen ums Leben gekommen und damit nach Angaben von Nothelfern erheblich weniger als im Durchschnitt der letzten zehn Jahre.

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