­
­
­
­

Home Office Day: Die Stube wird zum Arbeitsplatz

Mehr als 100'000 Mitarbeiter sollen in der Schweiz heute von zu Hause oder von unterwegs aus arbeiten. Dieses Ziel setzen sich die Initianten des Home Office Day. In Liechtenstein ist dieser bisher kaum bekannt, Angebote zuhause zu arbeiten, gibt es aber viele.

Vaduz/Bern. ? Dabei wäre mit 100'000 das Potenzial lange nicht ausgeschöpft, sagt Petra Jenner, Chefin von Microsoft Schweiz, vor Schweizer Medien. Selbst «konservativ gerechnet» würde das Potenzial gemäss einer Studie der Hochschule St. Gallen bei 450'000 liegen. Mit flexiblen Arbeitsformen befasst sich das Unternehmen seit 2009. «Wir haben Szenarien diskutiert, was wir im Falle der Schweinegrippe tun würden», blickt Jenner zurück. Die Diskussion führte zu den Vorzügen des Home Office, auch ohne Schweinegrippe. Mitgemeint sind dabei inzwischen auch sämtliche anderen mobilen Arbeitsformen. Die Stärken des Home Office sind längst bekannt: Der einzelne Mitarbeiter hat beispielsweise grösseren zeitlichen Handlungsspielraum, in dem er seine Arbeit verrichtet. (jgr)

Mehr in der Print- und ePaper-Ausgabe des «Liechtensteiner Vaterlands» vom 13. Juni 2013.

 
Lädt

Schlagwort zu Meine Themen

Zum Hinzufügen bitte einloggen:

Anmelden

Schlagwort zu Meine Themen

Hinzufügen

Sie haben bereits 15 Themen gewählt

Bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits

Entfernen

Um «Meine Themen» nutzen zu können, stimmen Sie der Datenspeicherung hierfür zu.

Ähnliche Artikel

Abo
Der Bundesrat hat soeben mit Martin Bürki einen langjährigen Swisscom-Partner zum Präsidenten der Telekom-Aufsichtsbehörde Comcom ernannt. Das sorgt in der Branche für Stirnrunzeln. Doch manche sehen ausgerechnet darin eine Garantie für seine Unabhängigkeit.
06.05.2025
Wettbewerb
Wettbewerb «Golf-Spezial 2025»
Golf-Spezial 2025
Umfrage der Woche
Soll Vaduz 5,43 Millionen Franken für die neue Landesbibliothek sprechen?
­
­