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Vorarlberger von Kurzarbeit in Liechtenstein betroffen

Rund 7.500 Vorarlberger pendeln täglich zum Arbeiten in das Fürstentum Liechtenstein. Statistiken über Vorarlberger Grenzgänger in Kurzarbeit werden nicht geführt, sie sind proportional betroffen. Vor allem Betriebe in den Bereichen Metall, Maschinenbau, Textil, Elektronik und Kunststoffverarbeitung hätten derzeit zu kämpfen, darunter viele Autozulieferer. In Liechtenstein sind laut Angaben von Markus Bürgler, Leiter der Arbeitsvermittlung Liechtenstein, bisher 85 Unternehmen in Kurzarbeit. Beantragt haben die Maßnahme etwa auch der Bautechnikkonzern Hilti sowie der Stahlbauer ThyssenKrupp Presta. Die Kurzarbeit trifft auch mehrere hundert Vorarlberger, die in den Betrieben arbeiten.
 
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