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Resolution zum Rheintalexpress

Die Delegierten des TCS St. Gallen-Appenzell Innerrhoden sind mit dem Konzept des Rheintalexpress unzufrieden. Sie verabschiedeten am Samstag in Appenzell eine entsprechende Resolution an die St. Galler Regierung.

Appenzell. – In der Resolution wird die Regierung aufgefordert, das Konzept zu überdenken und bei den SBB eine Gleichbehandlung mit andern Regionen zu fordern. Wie Präsident Luigi R. Rossi vor 140 Delegierten und Gästen sagte, weist die vorgesehene Lösung aus TCS-Sicht mehr Nach- als Vorteile für Passagiere und Kantonsfinanzen auf.

Doppelstöcker nicht komfortabel

In der Resolution wird vor allem bemängelt, dass der Rheintalexpress ab Dezember 2013 statt mit bequemen Intercitywagen mit S-Bahn-Doppelstockwagen geführt wird. Sie weisen vier statt drei Sitze in der ersten und fünf statt vier Sitze in der zweiten Klasse auf. Zudem sollen die Züge ohne Zugsbegleitung verkehren.

Von der Regierung will der TCS wissen, ob trotz erheblichem Komfortabbau dieselben Preise wie in andern Landesgegenden gerechtfertigt seien. Insbesondere Erstklasspassagiere erhielten künftig keine den hohen Preisen entsprechende Gegenleistung. Arbeiten im Zug sei unter den beengten Verhältnissen kaum mehr möglich. (sda)

 
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