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Nächstes Pflegeheim wäre im Unterland

Sollte es in den nächsten Jahren ein neues Pflege- und Altersheim geben, würde dieses im Unterland angedacht, sagt Regierungsrätin Renate Müssner. Mit momentan 243 Heimbetten in Liechtenstein sei eine zusätzliche Einrichtung aber noch nicht nötig.

Vaduz. – Im Liechtensteiner Oberland gibt es fünf Pflegewohnheime, im Unterland dagegen nur das Haus St. Martin in Eschen. Ein Umstand, der nicht zuletzt in der Gemeinde Mauren dazu führte, dass ein sogenannter Pflegesatellit angedacht und sogar schon ein Architekturwettbewerb lanciert wurde. Die Regierung verwies jedoch bereits vergangenes Jahr darauf, dass im Moment kein Bedarf nach einer neuen Einrichtung dieser Art bestehe. Auch in einem aktuellen Interview sagt Renate Müssner, dass 243 Heimbetten, die in Liechtenstein für ältere und pflegebedürftige Menschen zur Verfügung stehen, ausreichen. Renate Müssner verweist auf den Neubau des Heimes St. Mamertus in Triesen, das diesen Herbst fertiggestellt werden soll. Die Station biete 13 Betten, diese könnten bei Bedarf fast verdoppelt werden. Gemäss Angaben von Müssner stehen wenige Personen auf den Wartelisten für einen Heimeintritt. (jak)
Mehr in der rint- und Online-Ausgabe des «Liechtensteiner Vaterlands» vom Dienstag.

 

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