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Miss Schweiz: «Die Zeit bleibt für mich unvergesslich»

Trotz Haarverlängerung, Fruchtdiät und ausdrucksstarker Kuh- und Schafimitationen: Linda Fäh hat es an der Miss-Universe-Wahl in Las Vegas nicht geschafft. Die Krone schnappte sich die Mexikanerin Jimena Navarrete.

Las Vegas. – Der Traum, offiziell die schönste Frau des Universums zu sein, ist ausgeträumt. Die amtierende Miss Schweiz, Linda Fäh, verlässt die amerikanische Spielerstadt Las Vegas ohne eine Krone. Sie verpasste den Einzug unter die schönsten 15 Missen aus aller Welt.

An der Miss-Universe-Wahl konnte sie die neunköpfige Jury, in welcher Prominente wie der US-Schauspieler Alec Baldwin, die englische Schauspielerin Jane Seymour und US-Topmodel Niki Taylor sassen, nicht überzeugen. «Klar bin ich enttäuscht», sagt Fäh.

Höhepunkt der Amtszeit

Die Zeit in Las Vegas möchte die Benknerin, die 2006 die Miss-Südostschweiz-Wahl in Chur für sich entschieden hatte, trotzdem nicht missen. «Ich habe viele Freundschaften geschlossen. Die Zeit bleibt für mich unvergesslich», meinte Fäh. Jeder Schönheitskönigin würde sie eine Teilnahme an der Miss-Universe-Wahl wärmstens empfehlen.

Auch sie würde gerne ein zweites Mal antreten. Zwar sei sie zwei Wochen lang non-stop auf den Beinen gewesen («Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal richtig geschlafen habe.»), den Schönheits-Wettbewerb beschreibt sie dennoch als «den Höhepunkt» in ihrem Amtsjahr. (so)

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