Auch für die Sicherheit ist gesorgt
Auch in diesem Jahr bietet der Staatsfeiertag Attraktionen für Gross und Klein. Ebenfalls wurden einige Anpassungen bezüglich der Sicherheitsmassnahmen vorgenommen.
Vaduz. Die Sicherheits- und Verkehrspolizei analysiert über längere Zeit jeden einzelnen Einsatz und versucht, Verbesserungen vorzunehmen. «Unsere erste Priorität ist es, die Rettungsachse freizuhalten», sagt Mario Büchel, Chef der Sicherheits- und Verkehrspolizei. Zusätzliche Sicherheitsmassnahmen sind mit Blick auf die immer noch vorherrschenden Ängste rund um den Fall Jürgen Hermann nicht geplant, wie Büchel bestätigte. Die Landespolizei geht nach wie vor von einem Suizid aus.
«Aufgrund der beschränkten Anzahl an Parkplätzen würden wir uns wünschen, dass die Bürgerinnen und Bürger auf das eigene Fahrzeug verzichten und auf die öffentlichen Verkehrsmittel umsteigen», sagt Mario Büchel. Denn die öffentlichen Verkehrsmittel können am Staatsfeiertag kostenlos genutzt werden. Auch kostenlose Veloparkplätze sind an den offiziellen Radrouten signalisiert. Den Velofahrern stehen genügend Radständer zur Verfügung. (ab)
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