­
­
­
­

Reinhard Walser zwei weitere Jahre gewählt

Präsident Reinhard Walser ist an der heutigen Delegiertenversammlung des Fussballverbandes mehrheitlich für zwei weitere Jahre gewält worden.

Einstimmig sind Rudolf Marxer als Leiter Spitzenfussball und Urs Gerner als Schatzmeister  gewählt worden. Ansonsten verlief die ordentliche Delegiertenversammlung des LFV in ruhigen Bahnen.

Harzige Gespräche mit der Schweiz

LFV-Präsident Reinhard Walser hob im Geschäftsbericht des Vorstandes das 75-jährige Jubiläum hervor. Er streifte die sportliche Bilanz der A- und U21-Nationalmannschaft und freute sich über die zwei Remis gegen Aserbaidschan (0:0) und Finnland (1:1). Der Präsident sprach die heiklen Gespräche zwischen dem Schweizer und Liechtensteiner Fussball an. «Es war belastend, wie sich die Swiss Football League benommen hat. Man hat uns deutlich gesagt, dass es ums Geld geht», betonte Reinhard Walser.

Defizit von 140 327 Franken
Der Verband beschliesst die Finanzen mit einem Defizit von 140 327 Franken. Einerseits hat die Schweiz für das Jubiläumsländerspiel abgesagt und andererseits habe der LFV für die U21-Nationalmannschaft mit einer Vorausscheidung gerechnet. Diese Kosten führten zum nicht budgetierten Defizit. (eh)
 

 
Lädt

Schlagwort zu Meine Themen

Zum Hinzufügen bitte einloggen:

Anmelden

Schlagwort zu Meine Themen

Hinzufügen

Sie haben bereits 15 Themen gewählt

Bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits

Entfernen

Um «Meine Themen» nutzen zu können, stimmen Sie der Datenspeicherung hierfür zu.

Ähnliche Artikel

AboMit dem Zug zum Auswärtsspiel
Die Swiss Football League hat mit der SBB sein Abkommen weiter ausgebaut. Davon profitieren aber hauptsächlich die Super League Klubs.
17.01.2025
Abo
Die Swiss Football League hat mit den SBB ihr Abkommen weiter ausgebaut. Davon profitieren aber hauptsächlich die Super-League-Clubs.
16.01.2025
AboSapperlot
19.12.2024
Wettbewerb
10x «High Life Reisen» Gutscheine im Wert von CHF 100.- zu gewinnen
High Life Reisen
Umfrage der Woche
Soll in Liechtenstein ein kostenloser ÖV eingeführt werden?
­
­