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Unabhängige Beratungsstelle empfohlen

Im Kampf gegen Rassismus soll Liechtenstein seine Massnahmen weiter verschärfen. Die Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI) hat in einem Bericht einige Empfehlungen dazu abgegeben.

Vaduz. – Vor allem die fehlende Unabhängigkeit der Stabstelle für Chancengleichheit und deren begrenzte Befugnisse, sich mit Rassismus zu befassen, bereitet der Europäischen Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI) Sorge. Dies ist im aktuellen ECRI-Bericht über Liechtenstein, der am 19. Februar veröffentlicht wurde, nachzulesen. Bei ECRI handelt es sich um eine unabhängige Stelle zur Beobachtung der Menschenrechte, die sich auf Fragen bezüglich Rassismus und Intoleranz spezialisiert hat. Gegründet wurde sie vom Europarat und ihre Aufgabe besteht darin, die Situation jedes Mitgliedstaats des Europarats betreffend Rassismus zu analysieren und Lösungsvorschläge aufzuzeigen. Für Liechtenstein wurde bereits zum vierten Mal so eine Analyse durchgeführt. Eine Delegation von ECRI besuchte vom 13. bis 15. Februar Liechtenstein und machten sich ein Bild vor Ort. (manu)

Mehr in der heutigen Print- und Online-Ausgabe des «Liechtensteiner Vaterlands».

 

 
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