Südtirol als innovativen Standort kennengelernt

Neben einem Arbeitsgespräch mit Landeshauptmann Luis Durnwalder informierte sich Regierungschef Klaus Tschütscher in Bozen über die Europäische Akademie Bozen (EURAC), die international als innovatives Forschungs- und Weiterbildungsinstitut mit fünf Forschungsbereichen bekannt ist.

02. September 2011, 15:09 Uhr 09. September 2020, 22:55 Uhr

Bozen. – Neben der internationalen und überregionalen Auftragsforschung betreuen die 11 Institute der EURAC auch zahlreiche Projekte mit besonderem Lokalbezug, die als Modell für die Gestaltung europäischer Regionen herangezogen werden. Im Kontext der Alpenkonvention oder im Rahmen von Interreg-Projekten arbeitet unter anderem auch das Liechtensteiner Amt für Wald, Natur und Landschaft mit der EURAC in Bozen zusammen.

Vortrag vor Bankmitarbeitern

Zum Abschluss seines Südtirolaufenthaltes referierte Regierungschef Tschütscher bei einem Treffen von italienischen Bankern über die internationale Rolle des Wirtschafts- und Finanzplatzes Liechtenstein. Regierungschef Tschütscher betonte dabei vor allem das neue Steuergesetz, die langjährige Tradition im Bereich des Stiftungsrechts und die politische wie wirtschaftliche Stabilität, die den Standort Liechtenstein seit Jahrzehnten prägen. (pafl)

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