­
­
­
­

Liechtenstein könnte bei Namensrecht nachziehen

Das Liechtensteinische Namensrecht wird allenfalls mittelfristig modernisiert. Dies gab Regierungschef-Stellvertreter Martin Meyer bei der Beantwortung einer Kleinen Anfrage im Landtag bekannt.

Vaduz. - Die aktuellen Reformen der Nachbarländer und insbesondere der Schweiz zum Namensrecht seien der Regierung bekannt und würden durch den ständigen Austausch zwischen den Justizministerien verfolgt, heisst es in der Antwort von Regierungschef-Stellvertreter Martin Meyer auf eine Kleine Anfrage des FL-Abgeordneten Pepo Frick.

Entwicklung in Österreich abwarten

Im Ressort Justiz wurden bereits Abklärungen und Vorarbeiten getätigt. Nachdem auch im Rezeptionsland Österreich im Herbst dieses Jahres eine Reform im Namensrecht geplant ist, werden die Ergebnisse dieser Reform abgewartet und «in den weiteren Prozess bei uns einfliessen», so Meyer. (ikr)
 

 

Schlagwörter

Lädt

Schlagwort zu Meine Themen

Zum Hinzufügen bitte einloggen:

Anmelden

Schlagwort zu Meine Themen

Hinzufügen

Sie haben bereits 15 Themen gewählt

Bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits

Entfernen

Um «Meine Themen» nutzen zu können, stimmen Sie der Datenspeicherung hierfür zu.

Ähnliche Artikel

Abo

Wenig Traktanden, viel Diskussionspotenzial im Juni-Landtag

Die heute beginnende Juni-Session steht vor allem im Zeichen des Rechenschaftsberichts – und kann als Effizienzprüfung gesehen werden.
10.06.2025
Stellungsnahme zur Vernehmlassung

FBP kritisiert Regierungsvorschlag zur Enteignung bei Strassenprojekten

Anstatt mit dem Strassengesetz eine Sonderregelung für Enteignungsverfahren zu schaffen, soll die Regierung das Gesetz über das Verfahren von Expropriationsfällen überarbeiten, fordert die FBP.
04.06.2025
AboLeserbriefe

Selbstbestimmung ist anstrengend

26.05.2025

Wettbewerb

Vaduz Classic 2025 - 3x2 Tickets für das Eröffnungskonzert zu gewinnen
vor 13 Minuten

Umfrage der Woche

Ist der von der Regierung zugesagte Betrag von 100 000 Franken als Soforthilfe für die von der Naturkatastrophe betroffene Gemeinde Blatten angemessen?
­
­