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Für den öffentlichen Verkehr stark machen

Regierungschef-Stellvertreter Martin Meyer traf am Montag anlässlich seiner Wienreise die Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie, Doris Bures.

Wien. – Während des Arbeitsgesprächs wurde vor allem der Status quo des S-Bahn Projektes FL-A-CH und die weitere Vorgehensweise besprochen. «Für Liechtenstein ist der Ausbau des öffentlichen Verkehrs nicht nur aus umweltpolitischen, sondern gerade auch aus wirtschaftlichen Überlegungen heraus von zentraler Bedeutung. Nur wenn es uns gelingt, die wachsende Nachfrage nach Mobilität erfüllen zu können, werden wir auch in Zukunft ein attraktiver Wirtschaftsstandort sein», betont Martin Meyer.
Neben dem Besuch bei der Bundesministerin nutzte der Regierungschef-Stellvertreter die Gelegenheit, mit einem Vortrag vor Vertretern der Jungen Industrie Wien und Niederösterreich den Wirtschaftsstandort Liechtenstein zu präsentieren. «Liechtenstein bietet gerade auch für junge Unternehmer enorme Möglichkeiten. Als Beispiele nenne ich hier nur den European Venture Market, den Businessplan-Wettbewerb und den Innovationsscheck, die allesamt jungen Start-Up-Firmen Chancen eröffnen», präzisierte Regierungschef-Stellvertreter Martin Meyer. (pafl)

 

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