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FBP will Gemeinden weniger Geld geben

Um den Staatshaushalt wieder ins Lot zu bringen, will die FBP unter anderem die Finanzzuweisungen an die Gemeinden kürzen. Zudem setzt sie sich in ihrem Wahlprogramm für die Einführung einer Quellensteuer für Grenzgänger aus der Schweiz ein, wie die Parteispitze am Montagvormittag an einer Medienkonferenz in Vaduz bekannt gab.

Vaduz. - Die Sanierung des Staatshaushaltes habe in der kommenden Legislatur höchste Priorität. Deshalb sind gemäss FBP-Parteipräsident Alexander Batliner weitere Sparmassnahmen und neue Einnahmequellen nötig. Gespart werden soll unter anderem im direkten Umfeld der Regierung, in der Landesverwaltung und bei den Finanzzuweisungen an die Gemeinden. Höhere Einnahmen will die FBP etwa durch die Besteuerung von Mieterträgen sowie einer neuen Quellensteuer für Grenzgänger aus der Schweiz erzielen. (sb/ga/pd)

 

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