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Beitrag gegen Hungersnot in Afrika

Die Regierung reagiert auf die gravierende Hungersnot am Horn von Afrika und hat einen Beitrag von 100'000 Franken für die Nahrungsmittelhilfe des Welternährungsprogramms gesprochen.

Vaduz. – Mehr als zehn Millionen Menschen sind am Horn von Afrika von der schlimmsten Dürre seit 60 Jahren bedroht. Nebst Somalia sind auch Äthiopien, Kenia und Dschibuti betroffen. Die unvorstellbare Hungersnot hat bereits zehntausende Opfer - zumeist Kinder - gefordert. Die Vereinten Nationen haben für zwei Teile Südsomalias (Bakool und Lower Shebelle) offiziell den Hunger-Notstand ausgerufen.

Hilfe aus der Luft

Zwischenzeitlich ist es dem Welternährungsprogramm (WFP) der Vereinten Nationen gelungen, eine Luftbrücke zwischen Nairobi und der somalischen Hauptstadt Mogadiscio in Betrieb zu nehmen. Auf dem Luftweg werden Hilfsgüter - darunter energiereiche Nahrungsmittel speziell für unterernährte Kinder - in die betroffenen Gebiete gebracht. (pafl)

 
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