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Alpgenossenschaften gegen mehr Wildschutz

Die Liechtensteiner Alpgenossenschaften können mit der neuen Wildtierschutzverordnung gar nichts anfangen. In einer Medienmitteilung vom Freitag kritisieren sie die von der Regierung eingerichteten zusätzlichen Schon- und Ruhezohnen scharf.

Vaduz. – Ohne die betroffenen Alpgenossenschaften als Grundbesitzer einzubeziehen, habe die Regierung eine neue Wildtierschutzverordnung erlassen, schreiben die Alpgenossenschaften Gapfahl-Güschgle (Balzers/Mäls), Gritsch (Schaan), Gross-Steg (Triesenberg), Guschg (Schaan), Klein-Steg (Triesenberg) und Vaduz.  Sie protestieren vehement gegen das Vorgehen der Regierung und stellen die «Sinnhaftigkeit der Verordnung» in Frage. «Wieder einmal sind die Alpgenossenschaften in Belangen der Jagd aussen vor gelassen worden und haben mit den Folgen dieser völlig unnötigen Verordnung zu leben», heisst es. (pd)

 
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