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Agglomerationsprogramm macht Schritt vorwärts

Mit der Genehmigung des Schlussberichts an der Vereinsversammlung konnte ein weiterer Meilenstein in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit gefeiert werden. Nach dem derzeit laufenden Genehmigungsprozess bei den Gemeinden, dem Kanton St. Gallen sowie dem Land Liechtenstein möchte der Verein Agglomeration Werdenberg-Liechtenstein den Schlussbericht Ende Jahr zur Prüfung beim Bund einreichen.

Vaduz. – Um den stetig wachsenden Herausforderungen auch zukünftig aktiv begegnen zu können, wird seit vier Jahren das Agglomerationsprogramm Werdenberg-Liechtenstein erarbeitet. Der Verein Agglomeration Werdenberg-Liechtenstein wurde im November 2009 gegrün-det. Mitglieder sind die sechs Werdenberger und elf Liechtensteiner Gemeinden, die Ge-meinde Sargans sowie der Kanton St. Gallen und das Fürstentum Liechtenstein. Die Stadt Feldkirch ist als Beobachter in die Entscheide eingebunden.

Bericht an den Bund

In den kommenden Wochen werden sich die Gemeinderäte sämtlicher Gemeinden Liechtensteins und Werdenbergs sowie die Regierungen des Kantons St. Gallens und Liechtensteins mit dem von der Vereinsversammlung Ende August 2011 verabschiedeten Bericht befassen und die für die Eingabe beim Bund notwendigen Regierungsratsbeschlüsse sowie Gemeinderatsentscheide eingeholt. An der Vereinsversammlung vom 15. November soll dann das definitive Einreichen des Agglomerationsprogramms beim Bund beschlossen werden. Die Eingabe selbst hat anschliessend bis Ende dieses Jahres beim Bundesamt für Raumentwicklung ARE zu erfolgen. (pafl)

 
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