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Liechtenstein Museum in Wien zeigt Pozzos Herkulessaal

Anlässlich des 300. Todestages des Malers und Architekten Andrea Pozzo (1642-1709) ermöglicht das Liechtenstein Museum die Besichtigung des Herkulessaales bei freiem Eintritt. Vom 31. August bis 22. September kann im Palais Liechtenstein in Wien-Alsergrund das Fresko Pozzos bewundert werden, das die Taten des Herkules und seine Aufnahme in den Olymp zeigt, teilte das Museum mit.

Der aus Trient stammende Maler kam 1702 im Auftrag des Kaiserhauses nach Wien. Nach der Umgestaltung der Wiener Jesuitenkirche führte er für Fürst Johann Adam Andreas I. von Liechtenstein von 1704 bis 1708 sein Spätwerk, das Fresko im großen Saal des Gartenpalais Liechtenstein, aus.
Neben erläuternden Informationen zu diesem Werk werden im Herkulessaal gedruckte Exemplare von Pozzos theoretischem Hauptwerk "Perspektiva pictorum et architectorum" und einige historische Dokumente gezeigt, die sein Schaffen illustrieren. Begleitet wird die Präsentation von einer Veranstaltungswochend von einem Symposium der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. (LVA)

 
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