­
­
­
­

Sind aller guten Dinge wirklich drei?

Der VGH hat Planken in Sachen Richtplan zum zweiten Mal recht gegeben ? die Regierung muss nun zum dritten Mal über die Bücher. Vorsteher Rainer Beck hat die Hoffnung nicht aufgegeben, endlich grünes Licht zu erhalten.

Planken. ? Bald zwei Jahre kämpft die Gemeinde Planken mittels eines neuen Richtplans nun darum, die räumliche Entwicklung in der Gemeinde voranzutreiben. Einstimmig hat der Gemeinderat den Plan bereits im Herbst 2012 genehmigt ??die Regierung hat ihn ein halbes Jahr später abgewiesen. Planken zog anschliessend vor den Verwaltungsgerichtshof ? mit Erfolg. Die Regierung hatte erneut über den Richtplan zu befinden, das geschah am 26. November 2013 auch: Allerdings wiederum nicht zu Gunsten bzw. im Sinne der Gemeinde Planken. Jetzt hat der VGH erneut entschieden: Die Regierung erhält nun zum dritten Mal die Gelegenheit, den für die Entwicklung der Gemeinde Planken bedeutenden Richtplan zu beschliessen. (dv)

Mehr in der Print- und ePaper-Ausgabe des «Liechtensteiner Vaterlands» von Samstag.

 

Schlagwörter

Lädt

Schlagwort zu Meine Themen

Zum Hinzufügen bitte einloggen:

Anmelden

Schlagwort zu Meine Themen

Hinzufügen

Sie haben bereits 15 Themen gewählt

Bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits

Entfernen

Um «Meine Themen» nutzen zu können, stimmen Sie der Datenspeicherung hierfür zu.

Ähnliche Artikel

AboAusgabenkompetenz

Europarat spricht sich für höhere Limite beim Vaduzer Bürgermeister aus

Noch ein Thema im Monitoringbericht über die lokale Selbstverwaltung: die Unklarheiten zwischen Land und Gemeinden, wie die Kompetenzen verteilt sind.
29.03.2025
Monitoringericht

Europarat spricht sich für eine höhere Ausgabenlimite beim Bürgermeister aus

Noch ein Thema im Monitoringbericht: die Unklarheiten zwischen Land und Gemeinden, wie die Kompetenzen verteilt sind.
28.03.2025

Wettbewerb

li|gi|ta 2025 - 2x2 Tickets für «Duo Assad» zu gewinnen
Duo Assad
vor 5 Stunden

Umfrage der Woche

Ist der von der Regierung zugesagte Betrag von 100 000 Franken als Soforthilfe für die von der Naturkatastrophe betroffene Gemeinde Blatten angemessen?
­
­