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Geheime Liechtensteiner Konten von Verona Pooth?

Düsseldorf/Vaduz - Er bestreitet wieder einmal. Franjo Pooth, pleite gegangener Jungunternehmer bestreitet die Gerüchte, nach denen er Bargeld kofferweise nach Liechtenstein und Luxemburg auf geheime Konten schaffen ließ. Doch wer glaubt dem Gründer und Geschäftsführer der insolventen Maxfield GmbH noch? Erst jüngst wurde Veronas Leibwächter Marc S. von der Steuerfahndung Düsseldorf vernommen. Auch hier drehte es sich um die Frage heimlicher Konten von Pooth im Ausland. Veronas Ehemann Franjo erklärt, nie in Liechtenstein oder Luxemburg gewesen zu sein, dort keine geheimen Konten zu haben. In einer Presseerklärung heißt es: ?Als Quelle der Berichterstattung wird auf eine Erklärung der Staatsanwaltschaft Düsseldorf Bezug genommen, die diese Erklärung aber nicht abgegeben hat. ? Weder gibt es Ermittlungen bezogen auf diesen Sachverhalt, noch liegen der Staatsanwaltschaft Düsseldorf die behaupteten Aussagen ehemaliger Maxfield-Mitarbeiter vor.? Das habe Staatsanwalt Mocken ausdrücklich bestätigt. Doch wie die Bildzeitung berichtet, gibt es an dieser Sicht erhebliche Zweifel. Die Bildzeitung will einen schriftliche Bestätigung vorliegen haben, dass der Staatsanwaltschaft Düsseldorf Hinweise vorlagen, die den Verdacht schürten, Franjo Pooth hätte Bargeld per Koffer nach Liechtenstein und Luxemburg schaffen lassen. Es solle sich dabei um größere Bargeldbeträge gehandelt haben.
 
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