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UBS hält nach Urteil an Dividende fest

Die UBS lässt sich von der in erster Instanz verhängten Rekokrdstrafe in Frankreich nicht von ihren Dividendenplänen abbringen. Die für 2018 vorgeschlagene Dividende von 70 Rappen je Aktie solle nicht angetastet werden.
UBS-Chef Sergio Ermotti will die Investoren nach dem Urteil im Prozess in Paris beruhigen: Die Ausschüttungen an Aktionäre würden nicht angetastet. (Archiv)
UBS-Chef Sergio Ermotti will die Investoren nach dem Urteil im Prozess in Paris beruhigen: Die Ausschüttungen an Aktionäre würden nicht angetastet. (Archiv)
Zudem halte die Schweizer Grossbank an ihrer Ausschüttungspolitik fest, sagte Bankchef Sergio Ermotti am Freitag in einer Telefonkonferenz für Analysten.

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