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Sunrise begräbt UPC-Deal

Sunrise hat den UPC-Deal am Dienstag offiziell begraben. Gegen die Zahlung einer Konventionalstrafe von 50 Millionen Franken soll der Kaufvertrag mit UPC-Besitzerin Liberty Global nun gekündigt werden, wie die UPC-Mutter am Dienstagabend in Denver mitteilte.
Der Schweizer Mobilfunkanbieter Sunrise soll nach dem geplatzten Kauf des Kabelnetzbetreibers UPC 50 Millionen Franken Konventionalstrafe zahlen. (Symbolbild)
Der Schweizer Mobilfunkanbieter Sunrise soll nach dem geplatzten Kauf des Kabelnetzbetreibers UPC 50 Millionen Franken Konventionalstrafe zahlen. (Symbolbild)
Der Schweizer Mobilfunkanbieter Sunrise beantragte bei der UPC-Mutter Liberty Global demnach offiziell die Auflösung der Vereinbarung für die inzwischen geplatzte Übernahme der Kabelnetzbetreiberin.

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