­
­
­
­

Schuldsprüche nach riesigem Anlagebetrug

Im Berufungsprozess um den riesigen Anlagebetrug der ASE Investment hat das Aargauer Obergericht den ehemaligen Verwaltungspräsidenten zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und vier Monaten verurteilt. Der Beschuldigte wollte einen Freispruch.
Die ehemaligen Büroräume der ASE Investment in Frick AG: Die Kunden wurden mit Traumrenditen von bis zu 18 Prozent angelockt. (Archivbild)
Die ehemaligen Büroräume der ASE Investment in Frick AG: Die Kunden wurden mit Traumrenditen von bis zu 18 Prozent angelockt. (Archivbild)
Das Obergericht befand den 46-jährigen Schweizer am Freitag wegen mehrfacher qualifizierter ungetreuer Geschäftsbesorgung und Geldwäscherei für schuldig.

Jetzt kostenlos weiterlesen!

  • Einmalig gratis registrieren
  • Zugriff auf alle kostenlosen Inhalte auf vaterland.li
  • Von regionalen Recherchen, Kommentaren und Analysen profitieren

Anmelden oder registrieren

oder

­
­