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Peru schränkt Zugang zu Machu Picchu ein

Peru schränkt den Zugang zu drei wichtigen Sehenswürdigkeiten in der historischen Inkastadt Machu Picchu ein. Die Massnahmen seien "angesichts der Anzeichen des Verfalls notwendig, um Machu Picchu zu bewahren", erklärte das Kultusministerium.
Die Touristenströme auf die peruanische Inka-Stätte Machu Pichu haben eine zerstörerische Wirkung auf die jahrhundertealten Steinoberflächen. Das Kultusministerium will daher den Zugang beschränken.
Die Touristenströme auf die peruanische Inka-Stätte Machu Pichu haben eine zerstörerische Wirkung auf die jahrhundertealten Steinoberflächen. Das Kultusministerium will daher den Zugang beschränken.
Wie die Regierung am Freitag mitteilte, werde der Zutritt zum Sonnentempel, dem Tempel des Kondors und dem Intihuatana-Stein des Unesco-Welterbes zunächst für einen Zeitraum von zwei Wochen streng kontrolliert.

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