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Ölkatastrophe auf Mauritius: Behörden pumpen Treibstoff ab

Nach dem Schiffsunglück vor Mauritius versuchen die Behörden, ein noch grösseres Öldesaster zu vermeiden.
HANDOUT - Blick auf den Frachter «Wakashio», der bereits am 25. Juli auf Grund lief, und vor der Ostküste von Mauritius im Indischen Ozean liegt. Ein japanischer Frachter war vor rund zwei Wochen vor der Südostküste von Mauritius auf Grund gelaufen. Foto: Gwendoline Defente/Etat Major des Armees/AP/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits
HANDOUT - Blick auf den Frachter «Wakashio», der bereits am 25. Juli auf Grund lief, und vor der Ostküste von Mauritius im Indischen Ozean liegt. Ein japanischer Frachter war vor rund zwei Wochen vor der Südostküste von Mauritius auf Grund gelaufen. Foto: Gwendoline Defente/Etat Major des Armees/AP/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits
Zwei Tanker helfen dabei, den noch vorhandenen Treibstoff aus dem auf Grund gelaufenen Frachter abzupumpen, wie das japanische Unternehmen Nagashiki Shipping als Eigner des verunglückten Schiffs am Montag mitteilte.

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