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Genfer Einkaufstourismus "nicht dramatisch"

Genferinnen und Genfer geben rund 400 Millionen Franken pro Jahr für Einkäufe im benachbarten Frankreich aus. Angesichts des Gesamtumsatzes von 7,6 Milliarden Franken im Grossraum Genf ist der Einkaufstourismus nach Ansicht der Kantonsregierung nicht "dramatisch".
Die Genfer Regierung mit Pierre Maudet (l.) und Antonio Hodgers (r.) stellt eine Studie zu den Konsumgewohnheiten im Grossraum Genf vor.
Der Umsatzschwund durch den Einkaufstourismus in Frankreich sei volumenmässig nicht dramatisch, sagt Regierungspräsident Hodgers.
Die Genfer Regierung mit Pierre Maudet (l.) und Antonio Hodgers (r.) stellt eine Studie zu den Konsumgewohnheiten im Grossraum Genf vor. Der Umsatzschwund durch den Einkaufstourismus in Frankreich sei volumenmässig nicht dramatisch, sagt Regierungspräsident Hodgers.
Der Staatsrat stellte am Montag die erste derartige Studie zu den Konsumgewohnheiten im Grossraum Genf vor. Nicht unerwartet weist der Raum Genf gegenüber der französischen Grenzregion eine negative Handelsbilanz aus.

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