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Gedenken an Brückenunglück in Genua: Tränen und Warten auf Prozess

Mit Tränen, einer Schweigeminute und Politiker-Ansprachen hat Italien des Brückeneinsturzes in Genua vor zwei Jahren gedacht. Exakt zur Zeit des Unglücks um 11.36 Uhr nahmen sich Angehörige der 43 Todesopfer am Freitag nahe dem Brücken-Neubau in die Arme und schwiegen in Erinnerung an die Katastrophe.
ARCHIV - Am 14. August 2018 brach in Genua die Morandi-Autobahnbrücke zusammen - 43 Menschen starben. Foto: Antonio Calanni/AP/dpa
ARCHIV - Am 14. August 2018 brach in Genua die Morandi-Autobahnbrücke zusammen - 43 Menschen starben. Foto: Antonio Calanni/AP/dpa
In der Hafenstadt läuteten Kirchenglocken. Zuvor war dort eine Gedenkstätte mit 43 unterschiedlichen Bäumen eingeweiht worden.

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