­
­
­
­

Frankreich betont Steuersouveränität

Frankreich will sich bei der geplanten Digitalsteuer nicht von US-Präsident Donald Trump unter Druck setzen lassen. Aus dem Finanzministerium in Paris verlautete, die Steuer stehe im Einklang mit internationalen Vereinbarungen.
Frankreich will sich bei der geplanten Digitalsteuer nicht von US-Präsident Trump unter Druck setzen lassen. Finanzminister Bruno Le Maire plant für Konzerne mit einem Mindestumsatz von 750 Millionen Euro eine dreiprozentige Abgabe auf den in Frankreich erwirtschafteten Umsatz. (Archivbild)
Frankreich will sich bei der geplanten Digitalsteuer nicht von US-Präsident Trump unter Druck setzen lassen. Finanzminister Bruno Le Maire plant für Konzerne mit einem Mindestumsatz von 750 Millionen Euro eine dreiprozentige Abgabe auf den in Frankreich erwirtschafteten Umsatz. (Archivbild)
"Länder sind bei Steuerangelegenheiten souverän. Es ist also nicht angebracht, Handelsmassnahmen zu nutzen, um einen souveränen Staat anzugreifen." Die Digitalsteuer dürfte am Donnerstag im Senat in Paris ...

Jetzt kostenlos weiterlesen!

  • Einmalig gratis registrieren
  • Zugriff auf alle kostenlosen Inhalte auf vaterland.li
  • Von regionalen Recherchen, Kommentaren und Analysen profitieren

Anmelden oder registrieren

oder

­
­