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Bell trennt sich vom deutschen Wurstgeschäft

Der Fleischverarbeiter Bell trennt sich in Deutschland vom Geschäft mit Wurstwaren und verkauft diesen Bereich an die Zur Mühlen Gruppe. Den Fokus legt das Unternehmen in Deutschland künftig auf den Verkauf von Rohschinken.
Rohschinken statt Wurst: Der Fleischverarbeiter Bell verkauft in Deutschland das Geschäft mit Wurstwaren und legt dort künftig den Fokus auf den Verkauf von Rohschinken. (Archivbild)
Rohschinken statt Wurst: Der Fleischverarbeiter Bell verkauft in Deutschland das Geschäft mit Wurstwaren und legt dort künftig den Fokus auf den Verkauf von Rohschinken. (Archivbild)
Der deutsche Markt für Fleisch- und Wurstwaren sei rückläufig, begründete Bell die Neuausrichtung in der Mitteilung vom Montag.

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