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Afrikanische Meeresforscher wegen Corona in Norwegen gestrandet

Die Corona-Pandemie hat afrikanischen Meereswissenschaftlern eine kleine Odyssee auf dem Atlantik beschert.
HANDOUT - Das Forschungsschiff vor der Küste Mosambiks. Foto: Bjorn Serigstad/Institute of Marine Research /dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits
HANDOUT - Das Forschungsschiff vor der Küste Mosambiks. Foto: Bjorn Serigstad/Institute of Marine Research /dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits
Forscher aus Senegal, Mauretanien und Gambia sowie Spanien und Norwegen befanden sich Ende Februar auf einem Forschungsschiff vor der Westküste Afrikas, als sich das Coronavirus auf der Welt ausbreitete.

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